Letzte Tage in den Bergen und Hala Madrid!

Seit dem letzten Eintrag sind nun bereits wieder einige Wochen vergangen. Wir haben die sonnige Zeit in den Bergen sehr genossen, sind intensiv Ski gefahren und haben nicht minder intensiv mit unseren Freunden gefeiert. Es hat sich wieder so etwas wie ein normales Alltagsleben ergeben; Christina schmeisst den Haushalt, beschult Tim und ich gehe ins Gym und übernehme die Pistenzeit. Dazu kommen noch Tims Hockeytraining am Montagabend und diverse Treffen mit Freunden. Zwischendurch bin ich sogar dazu gekommen, die Tagesschau anzuschauen!

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Januar in Savognin und ein kleiner Kurztrip

Bereits sind seit unserem letzten Eintrag wieder drei Wochen verstrichen. Die Zeit verfliegt richtiggehend. Wir sind mittlerweile voll angekommen, haben unseren eigenen Rhythmus gefunden und können die Zeit in unserer Heimat auch geniessen. Besuch haben wir natürlich immer noch sehr oft, was immer eine Riesengaudi ist, aber unter der Woche haben wir Zeit für uns und können es gemächlich angehen lassen. Der typische Tag sieht so aus, dass ich morgens ins Gym zum Training gehe und Christina in dieser Zeit mit Tim das Homeschooling vornimmt. Danach gibt es Zmorge/Zmittag und bei schönem Wetter geht es anschliessend auf die Piste. Hört sich für mich nach einer perfekten Work-/Lifebalance an!

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Auf ins dritte Reisejahr!

Wir sind nun bereits wieder fünf Wochen in der Schweiz. Wie bisher jedes Mal ist es gefühlt ziemlich stressig – wir wollen so viele Freunde und Familie treffen, wie irgend möglich, haben viele Pendenzen zu erledigen und müssen uns wieder an alles akklimatisieren (Lebenstempo, Hausarbeiten, Führen einer Agenda und natürlich auch das effektive, kalte Klima). Tim konnte wieder in sein geliebtes Eishockeytraining bei den Ela Eagles gehen, und ich durfte meine Batterien auf der Piste wieder laden. Die einzige, die wohl ein klein wenig zu kurz kommt, ist Christina. Auf Reisen entfallen sowohl Putzen als auch Waschen und Kochen grösstenteils. Das bleibt nun wieder alles an ihr hängen. Tim und ich geben uns zwar Mühe, doch ihr Perfektionismus lässt nicht viel Einmischung zu, haha!

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Letzte Tage in Sri Lanka und die Rückkehr in die Schweiz

Ahangama hat es uns wirklich angetan. Obwohl das Wetter nicht so toll war, hatten wir viel Spass. Neben dem Treffen mit Silvia getrauten wir uns wieder einmal aufs Surfbrett. Christina und ich waren überrascht, wieviel von unseren ersten Versuchen in Bali (vor eineinhalb Jahren…) doch hängen geblieben ist. Die Bedingungen in Ahangama waren für Anfänger aber auch hervorragend: keine Steine auf dem Grund, Wassertiefe von ca. einem Meter und Wellen in der genau richtigen Höhe. Ohne Guide mieteten wir einfach zwei Boards und versuchten uns in Eigenregie. Lustigerweise gelang tatsächlich ziemlich viel. Für Tim hatten wir jetzt zum ersten Mal eine richtige Surflesson gebucht. Er bekam einen netten Lehrer und wir staunten Bauklötze, wie der kleine Zwerg die Wellen meisterte. Der Stolz war uns allen anzusehen – Tim über seine tolle Leistung und wir über unseren mutigen kleinen Mann, der das hervorragend machte!

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Sri Lankas Süden - Wale und andere schöne Begegnungen

Eine Besonderheit Sri Lankas hatte ich noch gar nicht erwähnt. Und zwar ist es das erste Mal, dass wir eine Zeitverschiebung von einer halben Stunde hatten. Zu Mitteleuropa sind wir also immer genau viereinhalb Stunden voraus. Vielleicht kann ich dieses unnütze Wissen ja mal bei „Wer wird Millionär„ brauchen, haha!

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Sri Lanka - in love with Ella

So langsam haben Kermit und ich uns aneinander gewöhnt. Vielleicht wird da doch noch Liebe draus – wir haben ja noch zwei weitere gemeinsame Wochen. Nachdem wir in Sigiriya einen Viewpoint besuchen wollten und unverhofft von richtig starkem Regen überrascht wurden, hat er uns wirklich gute Dienste erwiesen. Wir suchten Zuflucht unter einem Baum, zogen die Plastikplanen auf allen Seiten runter und harrten fast eine Stunde lang in dem kleinen Gefährt aus. Es war richtig kuschelig gemütlich und unser kleiner Freund liess uns auch schön trocken bleiben. Als der Regen dann vorbei war, sprang er sogar ohne zu zicken an. Punkt für Kermit! 

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Sri Lanka - mein „kleines Arschloch“

Wir kamen erst so um 22:30 in Colombo an, konnten unser Gepäck in Empfang nehmen und unseren üblichen „neues Land Drill“ (erstes Bargeld und SIM-Karten besorgen) rasch durchziehen. Trotzdem war es dann schon Mitternacht bis wir in unserer Unterkunft in Negombo ankamen. So liessen wir uns nur noch ins Bett fallen und erholten uns gut vor unserem ersten Sri Lanka-Tag.

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Oman zum Zweiten

Im atemberaubend schönen Hotel Indigo in Jabal Akhbar war fast alles perfekt – das Zimmer, die Aussicht auf den Canyon, der wunderschöne Pool, ein grandios eingerichtetes Gym und das gute Essen. Das Einzige, was wir beim Buchen des brandneuen Hotels nicht beachtet hatten, war, ob der langwierige Prozess zur Erlangung der Alkohollizenz bereits abgeschlossen war. Dem war leider nicht so – und so gab es unfreiwillig ein paar weitere Detox-Tage 😊.

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Dubai / Oman - 1001 Nacht

Unser Dubai-Programm war so richtig Städtetrip-mässig voll. Nach dem ereignisreichen Tag in der Wüste ging es am nächsten Tag in die Dubai Mall. Das riesige Einkaufszentrum ist einfach eine Wucht – das beeindruckende Aquarium in der Mitte, das originalgrosse Eishockeyfeld, all die luxuriösen Geschäfte und dann natürlich noch das Highlight – der Burj Khalifa oben drauf. Die Jungs und ich gingen noch ins Kino, um „The wild robot“ zu sehen. Das hypermoderne Kino verzückte uns alle und wir genossen den coolen Trickfilm, während sich Christina anderweitig in der Mall vergnügte. Als wir nach dem Film den Ausgangsschildern folgten, gelangten wir in eine unfassbare Spielwelt. Meine beiden Jungs waren kaum noch weiterzubewegen…

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Malediven II - Sacha ist wieder da!

Rasdhoo hat uns total geflasht. Wie im letzten Eintrag bereits erwähnt, war es die günstigste Zeit auf den Malediven, und dennoch bietet diese local island alles, was man sich von einem Maledivenurlaub wünschen kann. Im Hafen konnten wir zum ersten Mal Ammenhaie bestaunen und der Sonnenuntergang an eben genannter Stelle begleitet von den beruhigenden Gebetsrufen des Muezzins hatte schon fast etwas Meditatives – einfach schön halt!

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Malediven

Da Christina etwas spät in Malé angekommen war, verbrachten wir noch eine Nacht in der Hauptstadt unseres Landes Nr. 18 auf unserer Reise. Malé selber ist nichts spezielles – ganz viele Menschen sind gedrängt auf einer für Malediven-Verhältnisse grossen Insel. Als Mittel zum Zweck hatten wir ein einfaches Guesthouse gebucht. Am nächsten Tag sollte es dann für gut zwei Wochen auf verschiedene local islands gehen. Wie gesagt – sollte… 😊

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Das erste Mal Heimweh

Neben dem chilligen Inselfeeling war auch das Wetter auf Koh Samet besser. Es war nicht mehr so tropisch feucht wie auf dem Festland und auch regentechnisch war nicht mehr viel von der rainy season zu spüren. Dass Nebensaison war, spürten wir aber sehr. Die Restaurants am Beach und ganz allgemein die Insel waren geschätzt zu etwa 20% ausgelastet. Wir genossen den vielen Platz, den eine tiefe Auslastung mit sich bringt und vermissten einzig, dass bei Livemusik und wenig Anwesenden halt nicht die riesige Partystimmung aufkommt.

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